Sie basiert auf der Vital@Work-Methode und ist ein systemischer Ansatz zur Förderung von Arbeitszu-friedenheit, beruflichem Erfolg und persönlicher Weiterentwicklung in Unternehmen. 

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Es basiert auf der dynamischen Interaktion dreier Kernkompetenzen:

• Wollen (intrinsische Motivation und Selbstbestimmung)

• Können (fachliche und persönliche Kompetenzen sowie Selbstwirksamkeit)

• Wissen (explizites Fachwissen wie auch implizites Erfahrungswissen).

Diese Kernkompetenzen und ihre Wechselwirkungen bilden die Basis für drei zentrale Bereiche einer positiven Arbeitsumgebung:

1. Sichere Klarheit durch die Kombination von Wollen & Können: Diese Dimension fördert zielgerichtetes Handeln und Entscheidungsfähigkeit.

2. Gesunder Erfolg durch das Zusammenspiel von Wollen & Wissen: Dieser Bereich unterstützt die Zielerreichung und die Arbeitszufriedenheit.

3. Stetige Entwicklung durch die Verbindung von Können & Wissen: Hier steht die kontinuierliche Weiterbildung und berufliche Entwicklung im Vordergrund.

Das Modell schlägt vor, dass die Förderung dieser drei Kernkompetenzen maßgeblich für das individuelle und organisationale Wachstum ist und dass Unternehmen entsprechend investieren sollten, um eine gesteigerte Motivation und Produktivität zu erzielen. 

Auf praktischer Ebene bedeutet das Vital@Work-Modell, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Mitarbeiter dazu ermutigt und befähigt, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten, Innovation zu fördern und letztlich zur Verbesserung der organisationalen Leistungsfähigkeit beizutragen. Es zielt darauf ab, die Arbeitswelt menschlicher, produktiver und nachhaltiger zu gestalten.